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Wissenschaftliches Begleitprogramm zur Abdeckung einer Rückstandshalde der Kaliindustrie mit Rückständen aus dem Aluminiumrecycling (REKAL)
Project Details
Project duration: 1996–2006
Abstract
Das zur Abdeckung der Kalirückstandshalde verwendete Rekal-Substrat aus der Sekundär-Aluminiumherstellung wird im Labor/Gewächshaus hinsichtlich seiner bodenphysikalischen und
pflanzenhysiologischen Eigenschaften untersucht sowie auf seine grundsätzliche Begrünbarkeit.
In-situ werden auf Versuchs- und Lysimeterfeldern die Begrünbarkeit unter natürlichen Bedingungen untersucht, der Wasserhaushalt bilanziert und Schadstofffrachten (Schwermetalle qualitativ/
quantitativ) aus dem Rückstand untersucht.
Um die Erodibilität des Rekal-Materials in 36? Hangneigung zu verringern, wird das Material mit einem Bindemittel (Asche), welches Puzzolan-Effekte aufweist stabilisiert.