Drittmittelprojekt
Re: Coding Algorithmic Culture (Re: Coding Algorithmic Culture)
Zusammenfassung
Die Projektbeteiligten gehen der Frage nach, wie durch algorithmisch basierte Sammlungen, Klassifikationenen und Interpretationen von Daten bestehende gesellschaftliche Ungleichheiten/Diskriminerungen fortgeschrieben werden – und auch irritiert, wenn nicht sogar umgeschrieben werden können. Forschungsformate sind Hackathons, Game Jams, Coding-Workshops, partizipatorische Design Labs, Design Noir Experimente, Performances, Ausstellungen sowie Video- und Textanalysen. Diese interdisziplinären Labs sollen kritisches, queer-feministisches, antirassistisches und dekoloniales Wissens im digital-realen Raum weitertreiben.
Forschungsfelder